Intelligente Algorithmen verbessern Bildqualität und Messdauer bei CT-Messungen

Röntgenbild eines Zylinderkopfs
© Fraunhofer EZRT
Röntgenbild eines Zylinderkopfs: Links unkorrigiert, rechts korrigiert.

 

 

 

Um einen reibungslosen Betrieb eines Röntgenprüfsystems zu ermöglichen, spielen die eingesetzte Software und Algorithmen eine zentrale Rolle. Die hohe Komplexität von Bauteilen, Inhomogenitäten im Detektorbild oder auch Ungenauigkeiten im Achssystem fördern Störfaktoren wie beispielsweise Artefakte und Unschärfen in den CT-Daten und machen diese im schlimmsten Fall unbrauchbar. Durch den Einsatz intelligenter Algorithmen können diese Störfaktoren jedoch so stark kompensiert und gefiltert werden, dass sie nahezu vollständig verschwinden.