Interferometric Particle Imaging in der optischen 3D-Strömungsmesstechnik

Leitfaden zur optischen 3D-Messtechnik (Fraunhofer Vision Leitfaden-Reihe Band 14)

Beitrag 25: Interferometric Particle Imaging in der optischen 3D-Strömungsmesstechnik

Autoren: Nils Andreas Damaschke und Eric Ebert, Universität Rostock

Interferometric Particle Imaging in der optischen 3D-Strömungsmesstechnik
© Universität Rostock
Interferometric Particle Imaging in der optischen 3D-Strömungsmesstechnik

Ein Teilgebiet der optischen 3D-Messtechnik ist die Untersuchung von Strömungen und deren Bestandteilen. Die Technik des Interferometric Particle Imaging (IPI) bietet die Möglichkeit, eine 3D-Positionsbestimmung der Partikel in einer Strömung durchzuführen und dabei die drei räumlichen Geschwindigkeitskomponenten der Strömung zu erfassen. Weiterhin können Partikel charakterisiert und klassifiziert werden.

Daher ist die IPI-Technik für ein weites Anwendungsspektrum interessant. Pumpen- und Propellerhersteller sind z. B. an Kavitationsuntersuchungen interessiert, da Kavitation meist ein unerwünschter Prozess ist, der zu Verschleiß und Vibrationen führt. Ein weiterer Anwendungsbereich der IPI-Technik ist die Spraydiagnostik, wo z. B. Größenveränderungen von Partikeln während des Gefriertrocknens gemessen werden können, um die Prozessparameter zu optimieren.

 

Den vollständigen Beitrag können Sie im »Leitfaden zur optischen 3D-Messtechnik« nachlesen.