3D-Objektlageerkennung auf Basis von Lichtschnittsensoren oder 3D-Smartkameras

 

 

Leitfaden zur optischen 3D-Messtechnik (Fraunhofer-Geschäftsbereich Vision Leitfaden-Reihe Band 14)

Beitrag 20: 3D-Objektlageerkennung auf Basis von Lichtschnittsensoren oder 3D-Smartkameras

Autoren: Ira Effenberger, Fraunhofer IPA

 

 

3D-Objektlageerkennung auf Basis von Lichtschnittsensoren oder 3D-Smartkameras
© Fraunhofer IPA
3D-Objektlageerkennung auf Basis von Lichtschnittsensoren oder 3D-Smartkameras

Durch ihre schnelle und berührungslose Arbeitsweise hat sich die Bildverarbeitung insbesondere für automatisierte Produktions- und Handhabungsprozesse zur Schlüsseltechnologie etabliert. Neben den klassischen PC-basierten Bildverarbeitungssystemen bieten Smartkameras, d. h. optische Sensoren, die nicht nur Bilder aufnehmen, sondern diese auch selbst auswerten können, eine äußerst kompakte und vergleichsweise kostengünstige Alternative. 2D-Smartkameras haben sich insbesondere bei sensorbasierten Inspektionssystemen bereits bewährt. Die 2D-Bildtechnologie stößt jedoch bei komplexen Mess- oder Objektlageerkennungsaufgaben an ihre Grenzen und wird zukünftig auch durch intelligente 3D-Kameras erweitert.

Trotz des enormen Nutzens dieser Technologie, speziell in kostensensitiven Prozessen wie der Massenproduktion, sind am Markt verfügbare Smartkameras nur in einer sehr eingeschränkten Auswahl von Anwendungen einsetzbar. Von zukünftigen Generationen von Smartkameras wird daher eine hohe Benutzerfreundlichkeit und die leichte Einbindung in das Prozessumfeld erwartet.

 

Den vollständigen Beitrag können Sie im »Leitfaden zur optischen 3D-Messtechnik« nachlesen.