Lichtschnittverfahren

 

 

 

Leitfaden zur optischen 3D-Messtechnik (Fraunhofer-Geschäftsbereich Vision Leitfaden-Reihe Band 14)

Beitrag 6: Lichtschnittverfahren

Autoren: Erik Trostmann und Thomas Dunker, Fraunhofer IFF

 

 

 

Aufgabenangepasster Lichtschnittsensor für die Messung von Radnaben
© Fraunhofer IFF
Aufgabenangepasster Lichtschnittsensor für die Messung von Radnaben

Ein sehr weit verbreitetes Verfahren zur optischen Formerfassung ist das Lichtschnittverfahren. Hierbei wird eine Laserlinie auf das zu vermessende Objekt projiziert. Diese Lichtebene schneidet das Messobjekt entlang einer Profillinie, deren Verlauf in Abhängigkeit von der Objekthöhe mehr oder weniger gekrümmt wird. Ein Bildsensor beobachtet die Szene und mithilfe der bekannten räumlichen Geometrie dieser Anordnung wird aus der Form der Profillinie die Höheninformation über das Objekt nach dem Triangulationsprinzip errechnet.

Der verwendete Begriff »Lichtschnittsensor« bezeichnet eine Kombination aus Bildsensor, Linienlaser und den notwendigen Abbildungsoptiken. Er stellt somit die kleinste messfähige Einheit der hier betrachteten, optischen Messsysteme dar.

 

Den vollständigen Beitrag können Sie im »Leitfaden zur optischen 3D-Messtechnik« nachlesen.