Strukturanalyse von Lebensmitteln

Leitfaden zur industriellen Röntgentechnik
(Fraunhofer-Geschäftsbereich Vision Leitfaden-Reihe Band 15)

Beitrag 23: Strukturanalyse von Lebensmitteln

Autoren: Anja Eggert und Frank Nachtrab, Fraunhofer EZRT

CT-Aufnahme einer Salami
© Fraunhofer EZRT
CT-Aufnahme einer Salami mit der Visualisierung von Fett, Fleisch und Luftblasen

Die Computertomographie (CT) ist (auch) eine geeignete Methode, um im Lebensmittelsektor die Mikrostruktur von Lebensmitteln zu untersuchen.

Strukturinformationen sowie Inhaltsstoffe können durch verschiedene Abbildungstechniken gewonnen werden. Selbst wenn es eine große Bandbreite an optischen Untersuchungsmethoden gibt, so sind diese meistens invasiv, benötigen eine umfangreiche Probenpräparation oder sind beschränkt auf bestimmte Lebensmitteltypen. Das Ergebnis sind meist zweidimensionale Bilder. Diese geben jedoch nur eine scheinbare Größe und Form der Komponenten wieder und enthalten damit keine zuverlässigen Informationen über die Zusammenhänge zwischen ihnen, da die Mikrostruktur in einer Probe nicht immer homogen ist. Es ist methodisch schwierig, eine Größenverteilung auf Basis eines 2D-Bilds zu erstellen oder gar die Destabilisierung eines Produkts über längere Zeit zu beobachten.

 

Den vollständigen Beitrag können Sie im »Leitfaden zur industriellen Röntgentechnik« nachlesen.