Bildgewinnung bei der Oberflächenprüfung

Leitfaden zur Inspektion und Charakterisierung von Oberflächen mit Bildverarbeitung
(Fraunhofer-Geschäftsbereich Vision Leitfaden-Reihe Band 16)

Beitrag 2: Bildgewinnung bei der Oberflächenprüfung

Autoren: Thomas Längle, Michael Heizmann, Fraunhofer IOSB

Granulatstrom
© Fraunhofer IOSB
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Wie im Beitrag 1 bereits kurz beschrieben, spielt bei optischen Sichtprüfsystemen neben der Optik und der verwendeten Kamera die Beleuchtung eine zentrale Rolle. Die Signalqualität kann in der darauf folgenden Bildverarbeitung, wenn überhaupt möglich, nur mit großem Aufwand verbessert werden. Als Faustregel gilt daher: »Die Leistung eines automatischen Sichtprüfsystems wird in der Bildgewinnung entschieden«.

Intelligente Sichtprüfsysteme erfassen aus der beleuchteten Szene mittels einer oder mehrerer Kameras Informationen über die Gestalt sowie die Eigenschaften des zu inspizierenden Produkts. Die Konstellation aus Kamera, Beleuchtung und Objekt hat viele Freiheitsgrade. Sie sollte so gewählt werden, dass Bilder mit maximalem Informationsgehalt aufgenommen werden können. In vielen Fällen ist es zudem sinnvoll, durch Beleuchtungs- bzw. Fokusserien den Informationsgehalt weiter zu erhöhen.

 

Den vollständigen Beitrag können Sie im »Leitfaden zur Inspektion und Charakterisierung von Oberflächen mit Bildverarbeitung« nachlesen.