Magnetresonanzsysteme

Handbuch zur industriellen Bildverarbeitung
(Fraunhofer Vision Leitfaden-Reihe Band 17)

Beitrag 4.24: Magnetresonanzsysteme

Autoren: Karl-Heinz Hiller, Markus Hildenbrand, Philipp Mörchel, Fraunhofer EZRT

MR-Tomographie an 2K-Silikonproben
© Fraunhofer IIS
MR-Tomographie an 2K-Silikonproben

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Die Magnetresonanz (MR) oder Nukleare Magnetresonanz (NMR) ist heute vor allem aus dem Bereich der medizinischen Diagnostik oder des niedergelassenen Radiologen bekannt. Mittels tomographischer Aufnahmen kann man in den Menschen hineinsehen und anatomische und funktionale Informationen gewinnen. Anders als die Röntgenbildgebung verwendet die Magnetresonanz- oder Kernspinbildgebung keine ionisierende Strahlung und ist deswegen unschädlich in der Anwendung. Die klinischen Apparate bilden allerdings nur eine kleine Teilmenge der unterschiedlichen möglichen MR-Gerätekonzepte. Immer mehr Geräte werden eigens für spezifische Anwendungen entworfen und gebaut, was den Anwendungsbereich stetig erweitert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der größte Teil der MR-Gerätekonzepte für die Untersuchung von Objekten, Materialien oder Chemikalien gedacht ist. Das grundlegende Prinzip bleibt aber immer gleich: die zerstörungsfreie Informationsbeschaffung.

 

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