Modellbasierte Analyse und Auswertung von 3D-Punktwolken

Handbuch zur industriellen Bildverarbeitung
(Fraunhofer Vision Leitfaden-Reihe Band 17)

Beitrag 3.7: Modellbasierte Analyse und Auswertung von 3D-Punktwolken

Autor: Christian Teutsch, Fraunhofer IFF

Bestfit-Methode an einer Punktwolke
© Fraunhofer IFF
Anwendung der Bestfit-Methoden für verschiedene Messpositionen einer Punktwolke, hier am Beispiel von Messdaten eines Abgaskonverters

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Die Digitalisierung von Bauteilen mithilfe optischer 3D-Messverfahren hat sich für anspruchsvolle industrielle Anwendungen inzwischen etabliert. Die Vorteile dieser Messtechnologien liegen auf der Hand: Sie arbeiten berührungslos, sind echtzeitfähig und können selbst in vorhandene Maschinen integriert werden. Auch der technische Aufbau von optischen 3D-Sensoren kann individuell auf Applikationen und Kundenanforderungen zugeschnitten werden, wodurch ein optimales Aufwand-Nutzen-Verhältnis erreicht wird.

Die optische 3D-Messtechnik wird in der industriellen Qualitätssicherung zur Prüfung der geometrischen Maßhaltigkeit eingesetzt, wie sie zum Beispiel in 2D-Zeichnungen oder 3D-Konstruktionen vorgegeben sind. Für große Volumen, z. B. Gebäude und Industrieanlagen, haben sich terrestrische 3D-Laserscanner bereits seit längerem bewährt.

Darüber hinaus haben optische 3D-Digitalisierverfahren im Film und in der Computergrafik Einzug gehalten, denn sie können Formen und Bewegungen von realen Objekten und Personen erfassen und ersetzen an vielen Stellen manuelle 3D-Modellierungen.

 

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