Thermographie mit optischer Anregung zum Einsatz in der Qualitätskontrolle

Handbuch zur industriellen Bildverarbeitung
(Fraunhofer Vision Leitfaden-Reihe Band 17)

Beitrag 4.16: Thermographie mit optischer Anregung zum Einsatz in der Qualitätskontrolle

Autoren: Guido Mahler, Davi Pfengler, InfraTec GmbH

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Mit der Wärmefluss-Thermographie mit optischer Anregung wird im folgenden Kapitel ein vielseitig einsetzbares Verfahren der Thermographie vorgestellt.

Wie bereits in vorangehenden Kapiteln beschrieben, wird bei der Wärmefluss-Thermographie dem Prüfling in einer solchen Weise gezielt Energie zugeführt, dass der sich daraufhin zum Temperaturausgleich ausbildende Wärmefluss an dessen Oberfläche gelangt und dort ein thermisches Abbild in Form von, zumeist äußerst geringen, Temperaturdifferenzen erzeugt.

Von den verschiedenen Methoden zum Energieeintrag zeichnet sich die optische Anregung durch ihre besondere Einfachheit sowie durch ein breites Anwendungsfeld aus. Sie ist nicht prinzipbedingt auf dafür geeignete Materialien beschränkt, wie beispielsweise die induktive Anregung oder bedarf einer mechanischen Ankopplung, wie die Anregung mit Leistungs-Ultraschall. Metallische Prüflinge lassen sich ebenso optisch anregen wie solche aus Kunststoffen, Verbundmaterialien oder auch Keramik.

 

Den vollständigen Beitrag können Sie im »Handbuch zur industriellen Bildverarbeitung« (Leitfaden 17) nachlesen.