08 Akustische Resonanz- und Schwingungsanalyse

Leitfaden zur Bildverarbeitung in der zerstörungsfreien Prüfung
(Fraunhofer-Geschäftsbereich Vision Leitfaden-Reihe Band 18)

Beitrag 8: Akustische Resonanz- und Schwingungsanalyse

Autor: Matthias Heinrich, Fraunhofer IZFP

Zeitsignal und daraus per FFT abgeleitetes Spektrum für ein Serienteil mit und ohne Defekt
© Fraunhofer IZFP
Zeitsignal und daraus per FFT abgeleitetes Spektrum für ein Serienteil ohne Defekt (oben) und ein entsprechnendes Teil mit einem deutlichen Riss (unten)

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Die akustische Resonanzanalyse ist ein zerstörungsfreies Prüfverfahren "zur Erkennung von Inhomogenitäten und Fehlstellen (Risse, Gefügefehler, Einschlüsse, Abbrüche und Verbindungsgüte) in Prüfgegenständen" (siehe auch: Hertlin, Ingolf: Akustische Resonanzanalyse. Wuppertal: Castell-Verlag, 2003 (Informationsschriften zur zerstörungsfreien Prüfung - ZfP kompakt und verständlich 5). Die akustische Resonanzanalyse ist, im Gegensatz zu vielen anderen ZfP-Verfahren, nicht durch allgemeine internationale Normen abgedeckt, jedoch existieren einige nationale Richtlinien zum Praxiseinsatz des Verfahrens. Entsprechend der deutschen DGZfP-Richtlinie wird die akustische Resonanzanalyse allgemein als akustisches Resonanzverfahren bzw. Acoustic Resonance Testing bezeichnet und mit ART abgekürzt. Die ART wird, wie bereits aus dem Namen hervorgeht, den akustischen Prüfverfahren zugeordnet. Sie ist ein volumenorientiertes Verfahren, d. h. prinzipiell können mit ihr Fehler erkannt werden, die im Inneren des Bauteils verborgen und von außen nicht erkennbar sind

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