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Die zerstörungsfreie sensorische Erfassung von Material- und Produktmerkmalen in einer modernen Anwendung erfordert in aller Regel eine Weiterverarbeitung der ZfP-Rohdaten und Ergebnisse hin zu anwendergerecht aufbereiteten, applikationsspezifischen Informationen, welche durch leistungsfähige Rekonstruktions- und Bildverarbeitungsalgorithmen automatisiert einer Visualisierung zugeführt werden. Die Datenauswertung und gegebenenfalls 3D-Bilddarstellung von ZfP-Untersuchungen mit unterschiedlichsten Methoden basieren heute sowohl auf theoretischen, numerisch optimierten mathematisch-physikalischen Rechenmodellen als auch auf hochperformanten Algorithmen der fortschrittlichen Mustererkennung unter Einsatz des maschinellen Lernens und mit Methoden der künstlichen Intelligenz (KI). Hardwareseitig erfordert dies leistungsfähige Mikroprozessoren mit parallelen und schnellen Rechenarchitekturen (RISC, GPU), FPGAs und Mikrocontrollern, sodass eine Digitalisierung der Daten bereits bei der Signalgewinnung möglich ist, mit dem Anspruch der Reduktion und Kompression auf relevante Informationen, d. h. für die angestrebten, zerstörungsfrei ermittelten Produkt- und Materialinformationen.
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